Nachdem mein letzter Eintrag nur ein Weihnachtsgruss war, bediene ich heute auch wieder nur einen kurzen Silvestergruß.
Möget ihr gut feiern, ordentlich trinken und dabei zu sehen wie sich eure 50€, angelegt in Knalleffekte diverser Art, in Luft auflösen. Ich für meinen Teil werde Silvester damit verbringen mir Geld anzuschaffen, da ich inzwischen der Meinung bin, dass es kein überflüssigeres Fest gibt. Warum das?
1. Es ist ein Tag wie jeder andere
2. Feiern enden darin, dass sie um 1 Uhr vorbei sind, weil jeder sturzbetrunken in der Ecke hockt und
3. hab ich mir letztes Jahr beim Anzünden eines Böllers tierisch die Hand verbrannt.
Ergo habe ich keine Lust mehr auf Feiern und bediene lieber die reichen Säcke mit Bier und allem was dazu gehört!
Rutscht gut ins neue Jahr. Die nächsten Tage kommt mehr von mir
Mittwoch, 31. Dezember 2008
Sonntag, 21. Dezember 2008
Weihnachtsferien
So, nachdem Harrzach mir ein herzzerreissendes Geschenk gemacht hat, kann ich fröhlich und entspannt in den Schoß meiner Mutter um Weihnachten bei Glühwein und Christstollen zu genießen.
Euch allen ein fröhliches Fest :)
Euch allen ein fröhliches Fest :)
Mittwoch, 17. Dezember 2008
Stille Hosen?
Als Düsseldorfer muss ich mal ein Wort zum neuen "Tote Hosen" Album, mit dem Titel "In aller Stille" verlieren.
Als alter Fan der Band bin ich sehr skeptisch über die Entwicklung welche die Hosen in den letzten Jahren gemacht haben. "Zurück zum Glück" war für mich der Tiefpunkt einer Entwicklung, die seit "Unsterblich" angefangen hat. Also waren die Erwartungen meinerseits schon sehr niedrig, was das neue Album angeht, welches seit dem 14.11. im Handel erhältlich ist. Die erste Single-Auskopplung "Strom" hat mich aber aufhorchen lassen: Kräftig im Ton und dem Text, wenn auch vom Klang her ähnlich den starken Liedern des letzten Albums, allen voran "Ich bin die Sehnsucht in dir".
Mit Interesse hab ich nun also letzten Freitag einfach mal als Spontan-Kauf die 14,99€ bei Saturn gelassen und mir das Album zugelegt. Das Album beginnt stark mit "Strom" und schafft es auch diese Stärke die erste Hälfte der CD, welche insgesamt 42 Minuten hat, zu halten. Ich werde nun chronologisch die Titel des Albums einzeln beschreiben.
2. "Innen alles neu": Ein fantastischer Titel, welcher mich persönlich auch anspricht. Im Ton erst ruhig mit bombastischen Refrain. Interessant ist der für Campino untypische Gesang während der Strophe. Für die Toten Hosen ist die Melodie in der Form wirklich was Neues. Weiter beschreiben kann ich sie jedoch nicht, dazu fehlt mir das nötige theoretische Musik-Verständnis.
3. "Disco": Eine schöne Parodie auf diverse aktuelle Rocktitel. Dazu ist das Lied als ganzes zu verstehen. Mit typischen elektronischen Beats und Effekten, unterstreicht das Lied diese Parodie - Der Text beschreibt dabei ganz gut normale Disko-Szenen, wie sie jeder sicherlich schon einmal, zumindest zum Teil, erlebt hat.
4. "Teil von mir": Im Vergleich eher schwach, aber trotzdem ein gutes Lied. Als klassisches Hosen-"Liebes"-Lied zu sehen, gibt der Text eine schwierige Beziehung wieder. Leider setzt sich hier wieder der harte Campino durch, welchen ich ihm nicht ganz abkaufen möchte. Ich mag's aber, wegen der instrumentalen-Begleitung. Die Gitarre erinnert mich einfach an Billy Talent.
5. "Auflösen": Ich glaub dieses Lied wird die Geister scheiden. Das liegt hauptsächlich an Birgit Minichmayr mit der Campino ein Duett singt. Ich liebe ihre Stimme, welche sehr gewöhnungsbedürftig, aber wunderschön ist. Eine ruhige Ballade über den Beginn einer Beziehung. Einer meiner persönlichen Höhepunkte der CD, auch wenn's sehr ruhig ist.
6. "Leben ist tödlich": Hmm, kann ich keine wirkliche Meinung zu abgeben. Einerseits mag ich wieder die Gitarren-Begleitung. Der Text ist aber wieder eine deutliche Schwäche. Die Versuche der Hosen ernste und tiefgründige Texte zu schreiben gelingt meines Erachtens wieder nicht. Ihre Stärke sind entweder die lustigen und absurden Texte, oder diejenigen, welche sehr klar heraus ihre Meinung formulieren. Aber ein solches Geschwurbel ist für mich einfach unverständlich.
7. "Ertrinken": Was hat das Klavier da zu suchen? Dieselbe Stimmung hätten sie auch mit normaler Begleitung erreicht... naja, auf jeden Fall wieder eine schöne Ballade. Sowas scheint in letzter Zeit eher die Stärke der Hosen zu sein. Mehr brauch ich dazu nicht zu sagen ;)
8. "Alles was war": Ein Lied über vergangene Freundschaften, wenn man sich nach langer Zeit wieder trifft. Der Refrain ist murks - Die Hymnen-Stimmung passt einfach nicht. Sonst aber ein durchschnittliches Lied, welches knapp vor der Katastrophe ist dank des Textes. Das Geschwurbel (siehe "Leben ist tödlich") ist aber nicht so schlimm wie zu Beginn befürchtet. Also ein Lied bei dem ich sage: "Nett".
9. "Pessimist": Ich mag die Stimmung: Untergang par excellence. Dazu trägt die Stimme und die instrumentale Begleitung bei. Der Text funktioniert gerade heraus - Es geht einfach um die Tatsache, dass der Punk, wie Campino ihn erlebt hat, einfach vorbei ist.
10. "Wir bleiben stumm": Als ich das Lied das erste mal gehört habe, dachte ich an "My Way" von Frank Sinatra. Würde zum Lied selbst passen und ist vielleicht auch gewollt. Auf jeden Fall hält sich dieser Eindruck nicht, was aber auch nicht verkehrt ist. "Pessimist" wird fortgesetzt von der Thematik her, bleibt aber ein kleines bisschen ruhiger.
11. "Die letzte Schlacht": Der Kommentar der Toten Hosen zu dem aktuellen Versuch der Regierung uns auszuspionieren. Das Lied funktioniert super und man hört wieder die alte Trotzigkeit der Hosen raus. Es bleibt zum Glück sehr oberflächlich, was im Vergleich zu den alten Alben sehr angenehm ist. Find ich sehr schön - Mehr davon!
12. "Tauschen gegen dich": Die letzte von drei Balladen. Hat bei mir eine Gänsehaut verursacht was auch am Text liegt. Toller Abschluss der Balladen-Trilogie.
13. "Angst": Der Anfang erinnert mich ein bisschen an das James Bond-Thema. Die Thematik dreht sich um die Verzweiflung einer gescheiterten Person. Ist mir persönlich ein bisschen zu abstrakt und versucht zu sehr an das fantastische "Nichts bleibt für die Ewigkeit" anzuknüpfen. Nicht so gelungen wie jenes Meisterwerk. Dennoch gut, wenn auch nicht überragend.
Damit endet meine Vorstellung der einzelnen Lieder. Das Album ist um Längen besser als "Zurück zum Glück", was auch nicht sehr schwer ist. Es fehlen das sonst obligatorische englische Lied sowie der Fun Punk von früher, was ich aber persönlich nicht schlimm finde, sondern einfach konsequent. Die Hosen scheinen sich in ihrer "erwachsenen" Rolle erst zurecht finden zu müssen. Mit "In aller Stille" haben sie aber bewiesen, dass es sich lohnt darauf zu warten.
Als alter Fan der Band bin ich sehr skeptisch über die Entwicklung welche die Hosen in den letzten Jahren gemacht haben. "Zurück zum Glück" war für mich der Tiefpunkt einer Entwicklung, die seit "Unsterblich" angefangen hat. Also waren die Erwartungen meinerseits schon sehr niedrig, was das neue Album angeht, welches seit dem 14.11. im Handel erhältlich ist. Die erste Single-Auskopplung "Strom" hat mich aber aufhorchen lassen: Kräftig im Ton und dem Text, wenn auch vom Klang her ähnlich den starken Liedern des letzten Albums, allen voran "Ich bin die Sehnsucht in dir".
Mit Interesse hab ich nun also letzten Freitag einfach mal als Spontan-Kauf die 14,99€ bei Saturn gelassen und mir das Album zugelegt. Das Album beginnt stark mit "Strom" und schafft es auch diese Stärke die erste Hälfte der CD, welche insgesamt 42 Minuten hat, zu halten. Ich werde nun chronologisch die Titel des Albums einzeln beschreiben.
2. "Innen alles neu": Ein fantastischer Titel, welcher mich persönlich auch anspricht. Im Ton erst ruhig mit bombastischen Refrain. Interessant ist der für Campino untypische Gesang während der Strophe. Für die Toten Hosen ist die Melodie in der Form wirklich was Neues. Weiter beschreiben kann ich sie jedoch nicht, dazu fehlt mir das nötige theoretische Musik-Verständnis.
3. "Disco": Eine schöne Parodie auf diverse aktuelle Rocktitel. Dazu ist das Lied als ganzes zu verstehen. Mit typischen elektronischen Beats und Effekten, unterstreicht das Lied diese Parodie - Der Text beschreibt dabei ganz gut normale Disko-Szenen, wie sie jeder sicherlich schon einmal, zumindest zum Teil, erlebt hat.
4. "Teil von mir": Im Vergleich eher schwach, aber trotzdem ein gutes Lied. Als klassisches Hosen-"Liebes"-Lied zu sehen, gibt der Text eine schwierige Beziehung wieder. Leider setzt sich hier wieder der harte Campino durch, welchen ich ihm nicht ganz abkaufen möchte. Ich mag's aber, wegen der instrumentalen-Begleitung. Die Gitarre erinnert mich einfach an Billy Talent.
5. "Auflösen": Ich glaub dieses Lied wird die Geister scheiden. Das liegt hauptsächlich an Birgit Minichmayr mit der Campino ein Duett singt. Ich liebe ihre Stimme, welche sehr gewöhnungsbedürftig, aber wunderschön ist. Eine ruhige Ballade über den Beginn einer Beziehung. Einer meiner persönlichen Höhepunkte der CD, auch wenn's sehr ruhig ist.
6. "Leben ist tödlich": Hmm, kann ich keine wirkliche Meinung zu abgeben. Einerseits mag ich wieder die Gitarren-Begleitung. Der Text ist aber wieder eine deutliche Schwäche. Die Versuche der Hosen ernste und tiefgründige Texte zu schreiben gelingt meines Erachtens wieder nicht. Ihre Stärke sind entweder die lustigen und absurden Texte, oder diejenigen, welche sehr klar heraus ihre Meinung formulieren. Aber ein solches Geschwurbel ist für mich einfach unverständlich.
7. "Ertrinken": Was hat das Klavier da zu suchen? Dieselbe Stimmung hätten sie auch mit normaler Begleitung erreicht... naja, auf jeden Fall wieder eine schöne Ballade. Sowas scheint in letzter Zeit eher die Stärke der Hosen zu sein. Mehr brauch ich dazu nicht zu sagen ;)
8. "Alles was war": Ein Lied über vergangene Freundschaften, wenn man sich nach langer Zeit wieder trifft. Der Refrain ist murks - Die Hymnen-Stimmung passt einfach nicht. Sonst aber ein durchschnittliches Lied, welches knapp vor der Katastrophe ist dank des Textes. Das Geschwurbel (siehe "Leben ist tödlich") ist aber nicht so schlimm wie zu Beginn befürchtet. Also ein Lied bei dem ich sage: "Nett".
9. "Pessimist": Ich mag die Stimmung: Untergang par excellence. Dazu trägt die Stimme und die instrumentale Begleitung bei. Der Text funktioniert gerade heraus - Es geht einfach um die Tatsache, dass der Punk, wie Campino ihn erlebt hat, einfach vorbei ist.
10. "Wir bleiben stumm": Als ich das Lied das erste mal gehört habe, dachte ich an "My Way" von Frank Sinatra. Würde zum Lied selbst passen und ist vielleicht auch gewollt. Auf jeden Fall hält sich dieser Eindruck nicht, was aber auch nicht verkehrt ist. "Pessimist" wird fortgesetzt von der Thematik her, bleibt aber ein kleines bisschen ruhiger.
11. "Die letzte Schlacht": Der Kommentar der Toten Hosen zu dem aktuellen Versuch der Regierung uns auszuspionieren. Das Lied funktioniert super und man hört wieder die alte Trotzigkeit der Hosen raus. Es bleibt zum Glück sehr oberflächlich, was im Vergleich zu den alten Alben sehr angenehm ist. Find ich sehr schön - Mehr davon!
12. "Tauschen gegen dich": Die letzte von drei Balladen. Hat bei mir eine Gänsehaut verursacht was auch am Text liegt. Toller Abschluss der Balladen-Trilogie.
13. "Angst": Der Anfang erinnert mich ein bisschen an das James Bond-Thema. Die Thematik dreht sich um die Verzweiflung einer gescheiterten Person. Ist mir persönlich ein bisschen zu abstrakt und versucht zu sehr an das fantastische "Nichts bleibt für die Ewigkeit" anzuknüpfen. Nicht so gelungen wie jenes Meisterwerk. Dennoch gut, wenn auch nicht überragend.
Damit endet meine Vorstellung der einzelnen Lieder. Das Album ist um Längen besser als "Zurück zum Glück", was auch nicht sehr schwer ist. Es fehlen das sonst obligatorische englische Lied sowie der Fun Punk von früher, was ich aber persönlich nicht schlimm finde, sondern einfach konsequent. Die Hosen scheinen sich in ihrer "erwachsenen" Rolle erst zurecht finden zu müssen. Mit "In aller Stille" haben sie aber bewiesen, dass es sich lohnt darauf zu warten.
Mittwoch, 10. Dezember 2008
WTF?
Beim stöbern auf Spiegel-Online bin auf folgenden Artikel gestoßen: "Max-Planck-Gesellschaft wirbt für heiße Mädchen".
Eine der deutschen Institutionen für Wissenschaft schlechthin schafft es nicht seine Inhalte zu überprüfen? Noch dazu die Titelseite? In was für einer Welt sind wir denn jetzt gelandet? O.o
Eine der deutschen Institutionen für Wissenschaft schlechthin schafft es nicht seine Inhalte zu überprüfen? Noch dazu die Titelseite? In was für einer Welt sind wir denn jetzt gelandet? O.o
Dienstag, 9. Dezember 2008
How to...
Willkommen bei meinem kleinen Tutorial mit dem schmucken Titel: "How to turn a great brand into a complete disaster" (Frei übersetzt: Wie zum Teufel hat es Jowood geschafft aus der Gothic-Serie eine Serie zu machen, in der mich das Addon zum 3ten Teil an sich kein Stück mehr interessiert?!???!!!1ß??).
Es gab mal ein Spiel im Jahre 2001 das mich in seinen Bann zog. Nicht nur für eine kurze Zeit sondern wirklich nicht mehr losließ, bis die Credits über den Bildschirm liefen. Ein Spiel für das ich bereit war ein Versprechen mit meiner Mutter, bezüglich vorgeschobener Krankheiten, brechen musste, da ich es einfach nicht schaffte mich vor 5 Uhr morgens vom PC zu entfernen. Das hielt mich aber letztendlich nicht davon ab mich um 8 Uhr, nachdem meine geliebte Mutter ausser Haus war, mich mit Kaffee vollzudröhnen und zurück an den PC zu wanken. Dieses fantastische Spiel war Gothic.
Es war einfach schön! Fantastisch! Unglaublich! Bahnbrechend! Alles das, was meine Freundin gerne von mir hören würde, aber leider schon an Gothic vergeben war.
Gothic II zog mich nicht so sehr in seinen Bann, was aber auch daran lag, dass ich zu dieser Zeit eine Menge anderes zu tun hatte. Natürlich wurde es angespielt, aber der Zeitmangel führte dazu, dass ich mir sagte: "Hey, leg es beiseite, bis du mal genug Zeit findest es seiner verdienten Zeit zu zuführen!" - Leider ist dieser Tag bis dato nicht gekommen, aber eines Tages wird es soweit sein und dann werde ich feststellen, dass CDs nicht mehr gelesen werden können, so wie heute 3,5"-Disketten. Wenn ich also dieses Rentenalter erreicht habe werde ich mich wahrscheinlich auch vor Depressionen selber richten. Aber bis dahin ist es noch ein langer und weiter Weg.
Gothic III war einfach nur "meh!" Es war schön, umfangreich und hatte eine tolle Atmosphäre, wenn man sich bspw. nicht davon stören ließ, dass der Pfeil, den man agbeschossen hatte, in einer unsichtbaren Wand steckenblieb. Ist halt eine magische Welt, da muss man sowas erwarten. Also dennoch kein Atmosphären-Einbruch.
Na gut, dann die Tatsache, dass mich ohne Grund ein quest-relevanter NPC angriff, den ich infolge dessen töten musste und dadurch die quest nicht beenden konnte?
Auch war es durchaus faszinierend einfach mal durch den Boden zu fallen. Magische Falle halt, ne?
Ein bisschen unfreundlich war die Tatsache, dass sich meine Gesprächspartner auch gerne mal einfach von mir wegdrehten während ich mit ihnen sprach.
Die Liste könnte ich noch schön weiter führen, wenn ich das Meiste nicht über die Zeit verdrängt hätte (Bei der Auffrischung hat mir das sehr lustige, aber gleichzeitig traurige Gamestar-Video weitergeholfen). Es hätte ja eigentlich ein schönes Spiel werden können. Wirklich! Die Story schien echt gut zu sein und die meisten Bugs störten letztendlich nicht wirklich. Hey! Das kann echt mal passieren - Niemand ist perfekt. Aber die Masse an Bugs machte das Spiel unspielbar und erst einige Patches später wurde wohl Abhilfe geschaffen: Zu spät... ich hatte meine Kopie des Spiels bereits weiter verkauft.
Nun kam in den letzten Wochen das Addon zu Gothic III heraus. Selbstverständlich wurde dieses mit großer Hoffnung angenommen. Jowood sollte aus Fehlern gelernt haben, sollten sie nicht? Letzteres trifft zu... (Gamestar again) Es ist leicht einen Sündenbock dafür zu suchen, aber einen zu finden wohl doch etwas schwieriger. Ok, dass Jowood ein unerfahrenes indisches Team mit dem Namen "Trine Game Studios" beauftragt hat, mag ein bisschen merkwürdig stimmen. Des weiteren ist Jowood nicht dafür bekannt bei Termindruck sonderlich kulant zu sein. Es steht schließlich das umsatzreiche Weihnachtsfest vor der Tür! Ausserdem wurde das Hauptspiel ja auch zu ziemlich hohen Stückzahlen verkauft. Die Kunden scheint es ja nicht zu stören.
Wer ist also Schuld?
Die Unerfahrenheit der Inder?
Jowoods Geldgeilheit?
Naivität der Kunden?
Der arme Weihnachtsmann?
Diese Frage zu lösen würde meinen Leistungshorizont übersteigen. Spontan würde ich allerdings sagen: Alle zu unterschiedlichen Teilen! Jowood trägt sicherlich 50% der Schuld, die Kunden 40%d,"TGS" 9% und der Weihnachtsmann 1% (Der hätte uns ja nicht dieses blöde und grenzdebile Fest geben müssen!).
Ich überlege es mir dennoch mal "Gothic III: Götterdämmerung" anzuspielen. Es scheint auch sehr witzig zu sein, wenn man nicht mit der Erwartung eines ernsthaften Spieles rangeht. Vielleicht macht's ja Spaß wenn man sich das Ganze eher als einen Ausfug in eine surreale und abgedrehte Parallelwelt vorstellt? Vielleicht verstehen wir auch alle das Spiel falsch? Ich hab mir schließlich bei dieser Bilderserie von PC-Games und diesem Youtube-Video vor Lachen fast ins Hemd gemacht. Aber dazu muss ich erstmal meinen geschrotteten Rechner ersetzen... vielleicht spiel ich das echt mal irgendwann und hau mir vorher schön die Hucke voll. Klingt nach Spaß!
So jetzt zieh ich mich wieder in Guild-Wars zurück - Dieser Artikel ist schließlich lang genug geworden. Falls ihr ihn euch durchgelesen haben solltet würde ich mich übrigens über Kommentare freuen :)
Es gab mal ein Spiel im Jahre 2001 das mich in seinen Bann zog. Nicht nur für eine kurze Zeit sondern wirklich nicht mehr losließ, bis die Credits über den Bildschirm liefen. Ein Spiel für das ich bereit war ein Versprechen mit meiner Mutter, bezüglich vorgeschobener Krankheiten, brechen musste, da ich es einfach nicht schaffte mich vor 5 Uhr morgens vom PC zu entfernen. Das hielt mich aber letztendlich nicht davon ab mich um 8 Uhr, nachdem meine geliebte Mutter ausser Haus war, mich mit Kaffee vollzudröhnen und zurück an den PC zu wanken. Dieses fantastische Spiel war Gothic.
Es war einfach schön! Fantastisch! Unglaublich! Bahnbrechend! Alles das, was meine Freundin gerne von mir hören würde, aber leider schon an Gothic vergeben war.
Gothic II zog mich nicht so sehr in seinen Bann, was aber auch daran lag, dass ich zu dieser Zeit eine Menge anderes zu tun hatte. Natürlich wurde es angespielt, aber der Zeitmangel führte dazu, dass ich mir sagte: "Hey, leg es beiseite, bis du mal genug Zeit findest es seiner verdienten Zeit zu zuführen!" - Leider ist dieser Tag bis dato nicht gekommen, aber eines Tages wird es soweit sein und dann werde ich feststellen, dass CDs nicht mehr gelesen werden können, so wie heute 3,5"-Disketten. Wenn ich also dieses Rentenalter erreicht habe werde ich mich wahrscheinlich auch vor Depressionen selber richten. Aber bis dahin ist es noch ein langer und weiter Weg.
Gothic III war einfach nur "meh!" Es war schön, umfangreich und hatte eine tolle Atmosphäre, wenn man sich bspw. nicht davon stören ließ, dass der Pfeil, den man agbeschossen hatte, in einer unsichtbaren Wand steckenblieb. Ist halt eine magische Welt, da muss man sowas erwarten. Also dennoch kein Atmosphären-Einbruch.
Na gut, dann die Tatsache, dass mich ohne Grund ein quest-relevanter NPC angriff, den ich infolge dessen töten musste und dadurch die quest nicht beenden konnte?
Auch war es durchaus faszinierend einfach mal durch den Boden zu fallen. Magische Falle halt, ne?
Ein bisschen unfreundlich war die Tatsache, dass sich meine Gesprächspartner auch gerne mal einfach von mir wegdrehten während ich mit ihnen sprach.
Die Liste könnte ich noch schön weiter führen, wenn ich das Meiste nicht über die Zeit verdrängt hätte (Bei der Auffrischung hat mir das sehr lustige, aber gleichzeitig traurige Gamestar-Video weitergeholfen). Es hätte ja eigentlich ein schönes Spiel werden können. Wirklich! Die Story schien echt gut zu sein und die meisten Bugs störten letztendlich nicht wirklich. Hey! Das kann echt mal passieren - Niemand ist perfekt. Aber die Masse an Bugs machte das Spiel unspielbar und erst einige Patches später wurde wohl Abhilfe geschaffen: Zu spät... ich hatte meine Kopie des Spiels bereits weiter verkauft.
Nun kam in den letzten Wochen das Addon zu Gothic III heraus. Selbstverständlich wurde dieses mit großer Hoffnung angenommen. Jowood sollte aus Fehlern gelernt haben, sollten sie nicht? Letzteres trifft zu... (Gamestar again) Es ist leicht einen Sündenbock dafür zu suchen, aber einen zu finden wohl doch etwas schwieriger. Ok, dass Jowood ein unerfahrenes indisches Team mit dem Namen "Trine Game Studios" beauftragt hat, mag ein bisschen merkwürdig stimmen. Des weiteren ist Jowood nicht dafür bekannt bei Termindruck sonderlich kulant zu sein. Es steht schließlich das umsatzreiche Weihnachtsfest vor der Tür! Ausserdem wurde das Hauptspiel ja auch zu ziemlich hohen Stückzahlen verkauft. Die Kunden scheint es ja nicht zu stören.
Wer ist also Schuld?
Die Unerfahrenheit der Inder?
Jowoods Geldgeilheit?
Naivität der Kunden?
Der arme Weihnachtsmann?
Diese Frage zu lösen würde meinen Leistungshorizont übersteigen. Spontan würde ich allerdings sagen: Alle zu unterschiedlichen Teilen! Jowood trägt sicherlich 50% der Schuld, die Kunden 40%d,"TGS" 9% und der Weihnachtsmann 1% (Der hätte uns ja nicht dieses blöde und grenzdebile Fest geben müssen!).
Ich überlege es mir dennoch mal "Gothic III: Götterdämmerung" anzuspielen. Es scheint auch sehr witzig zu sein, wenn man nicht mit der Erwartung eines ernsthaften Spieles rangeht. Vielleicht macht's ja Spaß wenn man sich das Ganze eher als einen Ausfug in eine surreale und abgedrehte Parallelwelt vorstellt? Vielleicht verstehen wir auch alle das Spiel falsch? Ich hab mir schließlich bei dieser Bilderserie von PC-Games und diesem Youtube-Video vor Lachen fast ins Hemd gemacht. Aber dazu muss ich erstmal meinen geschrotteten Rechner ersetzen... vielleicht spiel ich das echt mal irgendwann und hau mir vorher schön die Hucke voll. Klingt nach Spaß!
So jetzt zieh ich mich wieder in Guild-Wars zurück - Dieser Artikel ist schließlich lang genug geworden. Falls ihr ihn euch durchgelesen haben solltet würde ich mich übrigens über Kommentare freuen :)
Sonntag, 7. Dezember 2008
Auswüchse der Marktwirtschaft
Beim Stöbern von Schnäppchen auf Amazon (Musste noch 2 Bücher für die Uni bestellen) konnte ich nicht widerstehen den aktuellen Wert meiner Spielesammlung zu recherchieren. Zufälligerweise bin ich dabei auch auf Final Fantasy VII gestoßen, welches seit vielen Jahren in meinem Regal Staub fängt. Seit gestern bin ich froh, dass ich dieses Spiel bei meinem Umzug nicht ins Nirvana befördert hab. Das Spiel lässt sich nämlich inzwischen mit Gold aufwiegen!
Dass Final Fantasy VII und VIII seit Jahren nicht mehr neu gepresst werden, war mir schon bewusst, aber nicht welche Auswüchse der Sammlerwahn nach einer Original CD hervorbringen kann. Nach aktuellem Stand, kriegt man Final Fantasy VII bei Amazon nicht unter 58€, wohlgemerkt für ein gebrauchtes Spiel, was sogar bis 109,99€ hochgeht. Das ist ungefähr 35€ mehr als ich damals ausgegeben habe, als das Spiel noch neu war! Klein-Freddi ging damals mit seinen 14 Lenzen gänzlich unschuldig in den Spieleladen seiner Wahl, legte 70 DM auf den Tisch und erhielt etwas, was ihn später mal reich machen sollte.
Ich versteh die Auswüchse der Marktwirtschaft nicht: Was liegt jemandem daran ein Spiel zu besitzen welches einfach veraltet ist und total leicht über diverse bekannte Internetstationen besorgt werden kann? Was ist bei einem inzwischen über 10 Jahre altem Spiel die Faszination, ein Original zu besitzen? Damals gab es so gut wie keinen Kopierschutz und keinerlei Online-Aktivierung, die es vielleicht nötig machen würden, ein Original zu besitzen.
Es gibt gewisse Spiele bei denen ich verstehen könnte, dass man ein Original haben möchte, z.B. Monkey Island 1: Die Dial-a-pirate-Drehscheibe war zwar ein lächerlicher Kopierschutz, aber einfach ein Hit und wunderschön anzusehen. Auch bei The Elder Scrolls III: Morrowind bin ich froh über meine Collector's Edition mit schöner Karte und klasse Soundtrack.
Aber bei Final Fantasy VII gab es all diesen Schnickschnack nicht! Man hatte einen schlecht verklebten Pappkarton mit einem 4-fach Jewelcase als Inhalt. In dieses Jewelcase war auch neben den 4 CD's nur ein winzig kleines Handbuch reingequetscht, welches mich grade mal über meine mögliche Epilepsie aufklären konnte... MEHR NICHT!
Also warum will man unbedingt dieses Spiel als Original haben und ist dafür sogar bereit über 55€ auszugeben? Das ist ungefähr das Doppelte des ursprünglichen Wertes! Manchmal kann ich einfach nur den Kopf schütteln und mir dabei die Hände reiben, wenn ich überlege, was das ganze in 5-10 Jahren wert sein dürfte.
Über japanische Comics als ungeeignetes Szenario für Rollenspiele mag ich mich jetzt gar nicht erst auslassen - mir fehlt die Zeit dafür: Ich muss meine Weltherrschaft mit der letzten Final Fantasy VII Kopie der Welt planen - irgendwann in 20 Jahren
Dass Final Fantasy VII und VIII seit Jahren nicht mehr neu gepresst werden, war mir schon bewusst, aber nicht welche Auswüchse der Sammlerwahn nach einer Original CD hervorbringen kann. Nach aktuellem Stand, kriegt man Final Fantasy VII bei Amazon nicht unter 58€, wohlgemerkt für ein gebrauchtes Spiel, was sogar bis 109,99€ hochgeht. Das ist ungefähr 35€ mehr als ich damals ausgegeben habe, als das Spiel noch neu war! Klein-Freddi ging damals mit seinen 14 Lenzen gänzlich unschuldig in den Spieleladen seiner Wahl, legte 70 DM auf den Tisch und erhielt etwas, was ihn später mal reich machen sollte.
Ich versteh die Auswüchse der Marktwirtschaft nicht: Was liegt jemandem daran ein Spiel zu besitzen welches einfach veraltet ist und total leicht über diverse bekannte Internetstationen besorgt werden kann? Was ist bei einem inzwischen über 10 Jahre altem Spiel die Faszination, ein Original zu besitzen? Damals gab es so gut wie keinen Kopierschutz und keinerlei Online-Aktivierung, die es vielleicht nötig machen würden, ein Original zu besitzen.
Es gibt gewisse Spiele bei denen ich verstehen könnte, dass man ein Original haben möchte, z.B. Monkey Island 1: Die Dial-a-pirate-Drehscheibe war zwar ein lächerlicher Kopierschutz, aber einfach ein Hit und wunderschön anzusehen. Auch bei The Elder Scrolls III: Morrowind bin ich froh über meine Collector's Edition mit schöner Karte und klasse Soundtrack.
Aber bei Final Fantasy VII gab es all diesen Schnickschnack nicht! Man hatte einen schlecht verklebten Pappkarton mit einem 4-fach Jewelcase als Inhalt. In dieses Jewelcase war auch neben den 4 CD's nur ein winzig kleines Handbuch reingequetscht, welches mich grade mal über meine mögliche Epilepsie aufklären konnte... MEHR NICHT!
Also warum will man unbedingt dieses Spiel als Original haben und ist dafür sogar bereit über 55€ auszugeben? Das ist ungefähr das Doppelte des ursprünglichen Wertes! Manchmal kann ich einfach nur den Kopf schütteln und mir dabei die Hände reiben, wenn ich überlege, was das ganze in 5-10 Jahren wert sein dürfte.
Über japanische Comics als ungeeignetes Szenario für Rollenspiele mag ich mich jetzt gar nicht erst auslassen - mir fehlt die Zeit dafür: Ich muss meine Weltherrschaft mit der letzten Final Fantasy VII Kopie der Welt planen - irgendwann in 20 Jahren
Donnerstag, 4. Dezember 2008
Inkonsequenz
Nach einigen Monaten Rauchverbot in NRW bleibt mir mal die Zeit darüber ein Fazit zu ziehen: Kurz gesagt hat sich nichts geändert.
In allen Clubs wird weiter geraucht, mit der Einschränkung, dass man jetzt einen Ausweis haben muss um in das entsprechende Etablissement eingelassen zu werden. Das führt zu der skurillen Situation, dass sich in meinem Portemonaie mittlerweile 6 Ausweise finden lassen. Diese Inkonsequenz der deutschen Gesetzgebung lässt mich einfach nur noch kotzen. Kleine Eckkneipen sind dazu gezwungen einen solchen Ausweis zu führen, da sie nicht in der Lage sind einen getrennten Raum anzubieten.
Warum zum Teufel sind wir nicht in der Lage ein überall wirksames Rauchverbot durchzusetzen? In anderen Ländern wie z.B. Irland ist das doch auch möglich! Nein man muss natürlich hier und da Ausnahme-Regelungen einführen, die einfach nur bewirken, dass Raucher über das Gesetz lachen. Natürlich sind die Kneipen die sich wirklich strikt an das Gesetz halten die Gelackmeierten, weil sie massenweise ihre Kunden verlieren.
Die Inkonsequenz führt dazu, dass Raucher am längeren Hebel sitzen und weiter den nichtrauchenden Teil der Bevölkerung gefährden. Ein schönes Argument ist ja immer wieder: "Den Nichtraucher steht es doch frei in ein anderes Lokal zu gehen!" WTF? Nein, tut es nicht! Jeder hat doch mindestens einen Raucher als Freund und um diesen nicht zu benachteiligen geht man eben in die Kneipe in dem das Rauchen erlaubt ist. Man hat mittlerweile das Gefühl, dass Nichtraucher, die konsequent auch nicht passiv rauchen wollen, bestraft werden und damit wird die deutsche Gesetzgebung ad absurdum geführt... Nur nebenbei erwähnt: Dieser Blog wird von einem Raucher geführt, also soll mir niemand sagen, dass ich subjektiv berichten würde.
Wenn sich die deutsche Regierung endlich mal den Mut fassen würde rauchen endgültig in öffentlichen Räumen zu verbieten, dann würde sich hier auch endlich mal was ändern... So kann ich der Gesetzgebung nur eine 6 verpassen - Sinn und Thema verfehlt! Setzen!
In allen Clubs wird weiter geraucht, mit der Einschränkung, dass man jetzt einen Ausweis haben muss um in das entsprechende Etablissement eingelassen zu werden. Das führt zu der skurillen Situation, dass sich in meinem Portemonaie mittlerweile 6 Ausweise finden lassen. Diese Inkonsequenz der deutschen Gesetzgebung lässt mich einfach nur noch kotzen. Kleine Eckkneipen sind dazu gezwungen einen solchen Ausweis zu führen, da sie nicht in der Lage sind einen getrennten Raum anzubieten.
Warum zum Teufel sind wir nicht in der Lage ein überall wirksames Rauchverbot durchzusetzen? In anderen Ländern wie z.B. Irland ist das doch auch möglich! Nein man muss natürlich hier und da Ausnahme-Regelungen einführen, die einfach nur bewirken, dass Raucher über das Gesetz lachen. Natürlich sind die Kneipen die sich wirklich strikt an das Gesetz halten die Gelackmeierten, weil sie massenweise ihre Kunden verlieren.
Die Inkonsequenz führt dazu, dass Raucher am längeren Hebel sitzen und weiter den nichtrauchenden Teil der Bevölkerung gefährden. Ein schönes Argument ist ja immer wieder: "Den Nichtraucher steht es doch frei in ein anderes Lokal zu gehen!" WTF? Nein, tut es nicht! Jeder hat doch mindestens einen Raucher als Freund und um diesen nicht zu benachteiligen geht man eben in die Kneipe in dem das Rauchen erlaubt ist. Man hat mittlerweile das Gefühl, dass Nichtraucher, die konsequent auch nicht passiv rauchen wollen, bestraft werden und damit wird die deutsche Gesetzgebung ad absurdum geführt... Nur nebenbei erwähnt: Dieser Blog wird von einem Raucher geführt, also soll mir niemand sagen, dass ich subjektiv berichten würde.
Wenn sich die deutsche Regierung endlich mal den Mut fassen würde rauchen endgültig in öffentlichen Räumen zu verbieten, dann würde sich hier auch endlich mal was ändern... So kann ich der Gesetzgebung nur eine 6 verpassen - Sinn und Thema verfehlt! Setzen!
Montag, 1. Dezember 2008
Muahahahaha
Selten so sehr gelacht: Eines meiner Hobbies ist es ja Spam-Mails zu lesen. Einige sehr schöne kommen da über die Zeit schon zusammen. So eben habe ich aber eine Mail mit folgendem Inhalt bekommen:
"Sehr geehrte Damen und Herren,
Ihre Email "xxx@yyy.de" wird wegen Missbrauch innerhalb der naechsten 24 Stunden gesperrt. Es sind 42 Beschwerden wegen Spamversand bei uns eingegangen.
Details und moegliche Schritte zur Entsperrung finden Sie im Anhang."
... Paradox?
Es handelt sich um eine Adresse, die ich bestimmt seit 3 Jahren nicht mehr aktiv genutzt habe. Nur vereinzelte Mails von alten Freunden sind da über die Zeit eingetrudelt. Insofern wäre es mir ziemlich schnuppe, falls es denn passieren würde. Der Absender war übrigens eine Ebony Ochoa aus den Niederlanden, die gar nichts mit dem Account zu tun haben kann und auch eher wie eine zweitklassige Porno-Darstellerin klingt. Zudem sollte ich einfach eine Mail zurück schreiben, dass ich ihren Account sperren möchte wegen Spams. Last but not least ist Rache süß und ich hoffe viele viele Spammer entdecken diese E-Mail Adresse und müllen sie zu - Muahahahahaha!
dwsoftlinem@softline.nl
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"Sehr geehrte Damen und Herren,
Ihre Email "xxx@yyy.de" wird wegen Missbrauch innerhalb der naechsten 24 Stunden gesperrt. Es sind 42 Beschwerden wegen Spamversand bei uns eingegangen.
Details und moegliche Schritte zur Entsperrung finden Sie im Anhang."
... Paradox?
Es handelt sich um eine Adresse, die ich bestimmt seit 3 Jahren nicht mehr aktiv genutzt habe. Nur vereinzelte Mails von alten Freunden sind da über die Zeit eingetrudelt. Insofern wäre es mir ziemlich schnuppe, falls es denn passieren würde. Der Absender war übrigens eine Ebony Ochoa aus den Niederlanden, die gar nichts mit dem Account zu tun haben kann und auch eher wie eine zweitklassige Porno-Darstellerin klingt. Zudem sollte ich einfach eine Mail zurück schreiben, dass ich ihren Account sperren möchte wegen Spams. Last but not least ist Rache süß und ich hoffe viele viele Spammer entdecken diese E-Mail Adresse und müllen sie zu - Muahahahahaha!
dwsoftlinem@softline.nl
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